Dario Albiez

Dario war mit 18 zum ersten Mal mit seiner Band im Tonstudio. Er hat zwar erst noch einen anderen Abschluss gemacht, aber irgendwann war ihm dann klar, dass er sich dort auch beruflich so oft wie möglich aufhalten möchte. „Mit der Arbeit an Filmen als Filmkomponist habe ich mit Anfang 20 angefangen, das hat mich von Anfang an fasziniert.“, sagt er. 2010 hat Dario sein erstes Projekt mit Lutz (als Regisseur) für das Schauspielhaus Bochum über einen gemeinsamen befreundeten Kreativen gemacht. „eitelsonnenschein war der erste Eintrag als Kunde in meiner Buchhaltungssoftware, nachdem ich mich selbständig gemacht habe.“, lacht er. Seit 2012 arbeitet er als Freelancer und eitelsonnenschein zählt ihn seitdem zu festem Bestandteil des Teams. Dario übersetzt Vorstellungen in Musik und Sound. Am meisten gefällt ihm dazu beizutragen, dass aus Bildern ein kohärenter Film wird, den man so sehr fühlt wie sieht.

„eitelsonnenschein arbeitet, mehr als andere, auf der Basis von Freundschaft und Vertrauen. Unique in der Form“, sagt er. Und die Parties sprechen laut Dario für sich. „Sie machen seit Jahren Taxifahrer zwischen Köln und Düsseldorf glücklich, weil ich immer den letzten Zug verpasse.“ (Na das hören wir doch gerne…) Auf die Frage wo seine größte Schwäche liegt sagt er: „Ich bin wahnsinnig schlecht darin, über mich selbst zu schreiben. Siehe Verspätung dieser E-Mail 😉 Außerdem suche ich oft nach Dingen, von denen sich herausstellt, dass ich sie am Körper trage“. In 10 Jahren sieht er sich tatsächlich immer noch im Studio mit tollen Menschen und im Orbit des eitel-Universums. Und hin und wieder mal mit der Familie in der Sonne.“ Da sehen wir dich auch, lieber Dario! Schön, dich an Board zu haben.