Die Jungs von nullzwo kamen bis zuletzt aus dem „Alaaf!“-Rufen gar nicht mehr heraus. Die Crew um Danny Fischer hatte schon 2015 das Kölner Dreigestirn auf Schritt und Tritt begleitet und sich dabei offenbar in den Augen ihrer Tollitäten bewährt. Nun sollte auch die Highspeed-Session 2016, die nur vier Wochen dauerte, für die Nachwelt dokumentiert werden. Es ging von Saal zu Saal, von Herren- zu Damensitzung, vom Kinderkrankenhaus zum Seniorenheim. Auch die Matinee zu Gunsten des Kölner Rosenmontagszuges in der Kölner Philharmonie fand dank nullzwo Aufnahme ins Archiv des Festkomitees Kölner Karneval. Die dabei entstandenen Kurzfilme kursieren bereits durch die sozialen Netzwerke.