Nächtelang sitzen die Kommissare Gilles (Jürgen Vogel) und Samuel (Serkan Kaya) im Auto, observieren und warten. Und warten. Warten, dass sich was tut, und vertreiben sie sich die Zeit mit Anekdoten aus ihrem Privatleben. In der Leitstelle des Polizeireviers halten es ihre Kolleginnen Carola (Annette Frier) und Danni (Maike Jüttendonk) genauso. Und auch im observierten Lagerhaus befremden die beiden Kriminellen Maurizio (Denis Moschitto) und Bernhard (Rocko Schamoni) mit skurrilen Gesprächen und Geschichten aus ihrer Vergangenheit. Und dann kommt die ganz große …

Hauptcast: Jürgen Vogel, Serkan Kaya, Annette Frier, Maike Jüttendonk, Denis Moschitto, Rocko Schamoni
Regie: Lutz Heineking, jr.
Drehbuch: Johannes Boss, Mark Werner, Marko Lucht und Lutz Heineking, jr. nach einem Original von Trent O’Donnell
Produzent*innen: Verena Monssen, Bernd von Fehrn.
Redaktion: Nadja Malkewitz unter der Leitung von Frauke Neeb und Hauke Bartel
Kamera: Philipp Pfeiffer, Matthias Schellenberg
Editor: Ole Heller, Ivan Morales, jr.
Szenenbild: Debbie Holler, Andrea Weitz

Auszeichnungen:
2021, Deutscher Schauspielpreis, Serkan Kaya – gewonnen

Es ist schon wieder nix passiert. Also fast nix. Gilles (Jürgen Vogel) und Samuel (Serkan Kaya) observieren das leergekidnappte Haus des Unternehmerpaars Hagedorn (Rosalie Thomass, Sabin Tambrea). Die wiederum ganz woanders in Hamburg von ihren Entführern (zunächst Till Reiners und Moritz Neumeier, später Rocko Schamoni und Denis Moschitto) festgehalten werden und sich fragen, wer Sie eigentlich vermissen wird.

Währenddessen passiert auch in der Wache bei Carola (Annette Frier) und Dani (Maike Jüttendonk) nix – außer dass die neue Kollegin (Demet Gül) mit Hiijab auf der Spielfläche erscheint. Divers besetzt, hochgradig integrativ und immer haarscharf vorbei am guten Geschmack ist auch die zweite Staffel „ein Tischfeuerwerk des grotesken Humors“ (DWDL).

Hauptcast: Jürgen Vogel, Serkan Kaya, Annette Frier, Maike Jüttendonk, Denis Moschitto, Rocko Schamoni
Regie: Lutz Heineking, jr.
Drehbuch: Johannes Boss, Mark Werner, Marko Lucht und Lutz Heineking, jr. nach einem Original von Trent O’Donnell
Produzent*innen: Verena Monssen, Bernd von Fehrn.
Redaktion: Nadja Malkewitz unter der Leitung von Frauke Neeb und Hauke Bartel
Kamera: Philipp Pfeiffer, Matthias Schellenberg
Editor: Ole Heller, Ivan Morales, jr.
Szenenbild: Debbie Holler