Der Beweis: Wir waren in Marl

4. Februar 2015

Wir können’s ja selbst kaum glauben. Aber an diesem für uns jetzt schon historischen 3. Februar des Jahres 2015  wurde wahr, worauf wir nicht einmal in …, na gut, worauf wir allerhöchstens in unseren kühnsten Träumen gehofft hatten: eine Teilnahme beim Bergfest der Grimme-Stiftung in Marl. Genau, DIE Grimme-Stiftung, die alljährlich den renommiertesten aller deutschen Fernsehpreise vergibt. Unsere WDR-Produktion ENDLICH DEUTSCH! gehört 2015 zu den Nominierungen in der Kategorie „Fiction“, und deshalb durften wir mitfeiern.  Das Bergfest markiert traditionell die Halbzeit der Jury-Arbeit, ein paar anstrengende Tage liegen bereits hinter, ein paar weitere vor den Juroren. Bei Wildgulasch und Pils vom Fass kommen Jury-Mitglieder und Aspiranten ins Plauschen, während sie verstohlen Branchengrößen wie Sonia Mikich, Olli Dietrich und Christina Große nachblinzeln, die sich wie selbstverständlich mit hunderten anderer Leiber durchs übervolle Foyer des 70er-Jahre-Zweckbaus quetschen.

Und weil wir’s auch jetzt, am Tag danach, noch immer nicht recht glauben können, folgen anbei ein paar schummrige Handyschüsse. Nicht weil sie so schön sind, sondern quasi als Beweis unserer Anwesenheit. Und das weniger für dich, lieber Leser, sondern mehr noch für uns, die ungläubigen Thomasse von eitelsonnenschein. Weil, naja, es ist ja wirklich so und deshalb müssen wir das jetzt hier nochmal hinschreiben, quasi Schwarz auf Weiß: ENDLICH DEUTSCH! ist für den Grimme-Preis nominiert. Abgefahren.

Die Residenz des Grimme-Instituts in Marl
„Die Insel“ (nicht „Infel“ und nicht „Intel“), die Residenz des Grimme-Instituts in Marl.
Sonia Mikisch und Peter Klöppel auf dem Podium des Bergfest der Grimme-Stiftung 2015
Sonia Mikich und Peter Klöppel auf dem Podium des Bergfest der Grimme-Stiftung 2015. Und da ganz links, das ist unser Peter Heineking.
Die Auserwählten der Branche kommen sich näher
Die Auserwählten der Branche kommen sich näher.
Hier der Beweis: das Namensschild Von ENDLICH DEUTSCH!-Regisseur Lutz Heineking,jr.
Hier der Beweis: das Namensschild Von ENDLICH DEUTSCH!-Regisseur Lutz Heineking, jr.
Von links: Klaus Frings (Autor), Lutz Heineking, jr. (Regisseur), Philipp Hammer (Marler Gruppe), Sebastian Züger (Autor), Ole Heller (Cutter) und Marco Gilles (Produzent)
Von links: Klaus Frings (Autor), Lutz Heineking, jr. (Regisseur), Philipp Hammer (Marler Gruppe), Sebastian Züger (Autor), Ole Heller (Cutter) und Marco Gilles (Produzent)